Stadt Gifhorn erweitert das IServ-Referenzkonzept
Die Stadt Gifhorn wurde für die erfolgreiche Digitalisierung ihrer Schullandschaft in den exklusiven Kreis des IServ-Referenz-Netzwerks aufgenommen.
- Die Stadt Gifhorn wurde für ihre vorbildliche Schuldigitalisierung an 10 Grund-, Haupt- und Realschulen in das IServ-Referenz-Netzwerk aufgenommen.
- Als Schulträger steht die Stadt damit anderen Schulträgern, die vor den Herausforderungen der Schuldigitalisierung stehen, als Ansprechpartnerin zur Verfügung.
- Felix Meyer, IT-Koordinator für städtische Schulen der Stadt Gifhorn: »Ich möchte die IServ Schulplattform nicht mehr missen, weil uns hiermit eine Komplettlösung zur Verfügung gestellt wurde, mit der wir nur einen sehr geringen Wartungsaufwand aufbringen müssen.«
Im IServ-Referenz-Netzwerk weist die IServ GmbH bundesweit Schulen, Schulträger und Rechenzentren aus, die sich bei ihrer Digitalisierung als besonders innovativ und nachhaltig erwiesen haben. Fabian Füge aus dem IServ-Vertriebsteam überreichte Johannes Laub (Erster Stadtrat), Felix Meyer (Schul-IT-Koordinator), Jonas Brandt (Schul-IT) und Kristina Funke (stellvertretende Fachbereichsleitung Bildung und Jugend) von der Stadt Gifhorn zur Auszeichnung als IServ-Referenz-Schulträger die Urkunde vor Ort am Gifhorner Rathaus. Auch die Landtagsmitglieder Philipp Raulfs und Kirsikka Lansmann (beide SPD) waren anwesend.
Zehn Grund, Real- und Hauptschulen an elf Standorten liegen in der Trägerschaft der Stadt Gifhorn. Alle von ihnen nutzen in ihrem Schulalltag die IServ Schulplattform – einige sogar schon seit 2008. Mit 3400 Schüler(inne)n, 320 Lehrkräften und etwa 2700 Endgeräten fallen dabei digitale Herausforderungen rund um das Gerätemanagement, die Softwareverteilung und die zentrale Administration an. Herausforderungen, die die Stadt und ihre Schulen mit der IServ Schulplattform erfolgreich meistern. Als Gesamtlösung vereint sie eine Vielzahl von administrativen Werkzeugen in einem System und deckt damit die Belange einer modernen, digitalisierten Schulumgebung ab. Schulen erhalten neben Modulen zur Verwaltung auch Instrumente zur Schulkommunikation, Schulorganisation und für den Unterricht.
Felix Meyer, IT-Koordinator für städtische Schulen der Stadt Gifhorn, sagt über die Arbeit mit der IServ Schulplattform: »Ich möchte die IServ Schulplattform nicht mehr missen, weil uns hiermit eine Komplettlösung zur Verfügung gestellt wurde, mit der wir nur einen sehr geringen Wartungsaufwand aufbringen müssen.« Er und sein Team müssten sich nicht mehr selbst um Themen wie E-Mail-Sicherheit oder Firewalls kümmern und können sich dadurch gezielt auf andere Aufgaben fokussieren, so Meyer. Auch die Möglichkeit, mit der IServ Schulplattform alle Daten lokal in den Schulen zu halten, stellt für ihn in puncto Sicherheit einen großen Vorteil dar, weil alle Schuldaten »damit datenschutzrechtlich unbedenklich gespeichert werden«. Das Backup ist dabei inklusive – und stärkt das Sicherheitskonzept der Gifhorner Schulen zusätzlich.
Als Teil des IServ-Referenz-Netzwerks steht die Stadt Gifhorn anderen Schulträgern, die auch vor den Herausforderungen des digitalisierten Schulalltags stehen, als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Im Sinne des gemeinsamen Bildungsgedankens teilt die Stadt ihre Erfahrungen mit anderen Trägern und Einrichtungen. Damit stärkt die Stadt Gifhorn nicht nur ihre eigene Schullandschaft, sondern sorgt auch über die eigenen Grenzen hinaus für eine bessere Schuldigitalisierung.
»Mit der Stadt Gifhorn erhält ein kompetenter und versierter Schulträger Einzug in unser Referenz-Netzwerk«, sagt Fabian Füge aus dem Vertriebsteam von IServ. »Kolleg(inn)en der Stadt Gifhorn und der Gifhorner Schulen zeigen, wie erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Schule und Schulträger aussieht – und welche Rolle eine digitale Schulplattform dabei spielt. Deshalb freuen wir uns umso mehr darüber, die Stadt auszeichnen zu können.«
Die IServ Schulplattform
Als mittelständischer deutscher Software-Anbieter steht die IServ GmbH seit mehr als 23 Jahren mit Schulen und Lehrkräften in einem sehr engen Austausch und versorgt mit deutschlandweit über 6.000 Schulen und mehr als 4 Millionen Nutzer(inne)n knapp 25 Prozent aller Schüler(innen) in allen 16 Bundesländern datenschutzkonform und sicher mit ihrer Gesamtlösung für das pädagogische Netzwerk.