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Kollaborativer Unterricht mit digitalen Werkzeugen

Als erste IServ-Referenz-Schule in Bayern zeigt die Johann-Baptist-Laßleben-Schule in Kallmünz, wie Unterricht von digitalen Werkzeugen profitiert – und wie die IServ Schulplattform auch das Mindset der Lehrkräfte verändert hat.

230 Schüler(innen)

arbeiten an der Johann-Baptist-Laßleben-Schule mit den IServ-Werkzeugen

250 Endgeräte

versorgt die Schule mit Software

10 Jahre

nutzt die Schule schon die IServ Schulplattform

Die Grund- und Mittelschule Kallmünz steht fortan als erste IServ-Referenz-Schule in Bayern für eine vorbildliche und nachhaltige Digitalisierung. Davon sollen auch andere Schulen im Freistaat profitieren. Schulleiterin Dr. Eva Schropp, Bürgermeister Ulrich Brey und unser regionaler IT-Partner Harald Bernlochner freuten sich unlängst über einen Besuch aus der IServ-Zentrale.

»IServ ist immer stabil gelaufen«

Die Richtung stimmt. »Das ist der nächste Entwicklungsschritt hin zur digitalen Schule und dabei fühlen wir uns mit IServ sehr gut aufgehoben«, betont Dr. Eva Schropp. Anlässlich der feierlichen Aufnahme der Johann-Baptist-Laßleben-Schule in das IServ-Referenz-Netzwerk empfingen sie und Ortsbürgermeister Ulrich Brey eine Delegation der IServ GmbH. In enger Zusammenarbeit werden die Schulleiterin und das Kollegium als erste Schule in Bayern zukünftig wertvolle Erfahrungen aus der Schuldigitalisierung mit anderen Bildungseinrichtungen teilen.

»IServ funktioniert sehr gut. Es bietet eine große Sicherheit und die Möglichkeit, unsere Daten sehr großzügig abzuspeichern«, erklärt Schropp. Das sorgt für eine große Erleichterung im Schulalltag. Speziell in der Zeit der Corona-Pandemie entwickelte sich die Schulplattform für die Grund- und Mittelschule zu einer ungemeinen Unterstützung: »Als aufgrund der hohen Belastung die Server anderer Anbieter reihenweise den Dienst versagten, ist IServ immer stabil gelaufen.« Probleme mit sogenanntem »Zoombombing« – also mit unerlaubten Zugriffen in Videokonferenzen von außerhalb – hat es in Kallmünz nicht gegeben. »Davor mussten wir mit IServ nie Angst haben«, erinnert sich Eva Schropp.

»Der ganze Unterricht lief darüber!«

Fast schon nebenbei entdeckte die Grund- und Mittelschule während dieser Zeit die vielseitigen Möglichkeiten von IServ für sich – kooperative Arbeitsformen über das Textmodul zum Beispiel: »Der ganze Unterricht lief darüber!«, sagt Schropp.

Die nachhaltige Entwicklung hin zur digitalen Schule sorgt auch beim zuständigen Schulträger für Freude: »Wenn Frau Dr. Schropp zufrieden ist, ist der Schulverband auch zufrieden«, bricht es Ulrich Brey humorvoll herunter, der neben seiner Funktion als Ortsbürgermeister auch das Amt des Vorsitzenden beim Schulverband in Kallmünz bekleidet. »Wir sind sehr dankbar dafür, dass das Lehrerkollegium der Johann-Baptist-Laßleben-Schule sich so fortschrittlich zeigt«, erklärt Brey. »Man muss mit der Technik mitwachsen. Als Schulträger sind wir gerne bereit, die nötigen Mittel dafür zur Verfügung zu stellen. Wir sind auf dem richtigen Weg. Das hat auch die Pandemie gezeigt.« Neben den bereits etablierten Laptop-Klassen sollen die nächsten Schritte hin zur digitalen Schule mit Glasfaser-Anschluss, interaktiven Tafeln und Accesspoints in der Schule eingeläutet werden.

Die IServ Schulplattform an der Johann-Baptist-Laßleben-Schule

Digitale Schule ist im oberpfälzer Landkreis Regensburg schon längst kein Fremdwort mehr. Bereits 2016 entdeckte IT-Experte Harald Bernlochner die Schulplattform IServ im Rahmen eines Messebesuchs für sich und war sofort begeistert: »IT soll die Menschen unterstützen. Sie soll einfach sein und zentral verwaltbar«, sagt er heute und ergänzt: »IServ ist da die perfekte Lösung!« Als regionaler IT-Partner sorgt die Dr. Seitz und Bernlochner GmbH an der Johann-Baptist-Laßleben-Schule für einen reibungslosen Betrieb der IServ Schulplattform. Das erleichtert den 230 Schülerinnen und Schülern sowie 21 Lehrkräften ihren Schulalltag auf angenehme Art und Weise.

Die automatisierte Softwareverteilung mit ihrem Identitätsmanagement und die Integration von BYOD-Lösungen bringen viele Vorteile mit sich. Die Schülerinnen und Schüler können bei Bedarf ihre privaten Endgeräte in der Schule nutzen. Über eine standardisierte Schnittstelle werden externe Programme angebunden. Wartung und Administration benötigen im Vergleich zum Leistungsumfang nur einen Bruchteil des Arbeitsaufwands.

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